16.6. – 18.6.22 Hanauer Weiher

Um den Dokkerumbau einem ersten Test zu unterziehen, fuhren wir für zwei Tage über die Grenze an den Hanauer Weiher. Da alle Plätze rund um den See belegt waren und wir Ruhe wollten, ging es in den Wald: Zum Glück war unser schöner Platz noch frei und innerhalb weniger Minuten war alles aufgestellt.
Eine Hängematte, der Moskito Dome und die Coleman Küche sollten uns für den Aufenthalt genügen. Die beiden Klapptische und Stühle noch, Gitarre auspacken und gegen 10 Uhr saßen wir unter den schattigen Kronen alter Buchen.
Einige kurze Abkühlungen im Weiher, dazu ein gesundes Abendessen und als die Sonne hinter den Bäumen verschwand, ging es in den Dome bzw. den Dokker.
Nach dem Frühstück fuhr Conny nach Bitsch um noch einige Sachen zu besorgen, während ich meine Gitarren „chops“ mal wieder auf Vordermann brachte.
Ein schöner Spaziergang durch das naheliegende Moor und die Abkühlung im See ließen die ca. 39° Grad erträglich erscheinen, allerdings täuscht man sich: Nachts ist es schon ziemlich frisch und der mittlerweile doch schon sehr in die Jahre gekommene Deuter schaffte es kaum, mich im Freien zu wärmen.
Am Samstag ging es dann wieder zurück, auch hier brütende Hitze.
Fazit: Die Einrichtung des Dokker passt, allerdings müssen noch ein paar Anpassungen vorgenommen werden. Für zwei großer Personen (bin deutlich über 1,80m) ist die Breite zum Schlafen zu knapp. Ansonsten toll: Ankommen, „Möbel“ raus und fertig!

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